Panoramic general view of Spormaggiore bear area on Spormaggiore in "Valle di Non"
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Il video che segue è un raro filmato storico, girato a Spormaggiore negli 1955 e 1956. "La vita de paes" è suddiviso in 3 parti, accompagnate da una narrazione in dialetto trentino ricca di dettagli e richiami.
- - SPORMAGGIORE (Vita de Paes) 1a parte
- - SPORMAGGIORE (Vita de Paes) 2a parte
- - SPORMAGGIORE (Vita de Paes) 3a parte
Qui di seguito potete trovare altri video che presentano al vita nel paese di Spormaggiore negli anni '50, accompagnati semplicemente da una colonna sonora. I video sono stati pubblicati dalla Biblioteca Intercomunale dell'Altopiano della Paganella
La storia tra Miti e Leggende
Legate alla tradizione rurale del Trentino ci sono centinaia di storie, in parte vere, in parte inventate, ma che comunque hanno fatto parte del bagaglio culturale tramandatosi oralmente di generazione in generazione.
Tutte questi racconti narrano di fatti che mescolano realtà a fantasia, sacro a profano, ma dipingono in maniera particolarmente reale la situazione e la vita reale del tempo in cui il racconto è nato ed ambientato.
Ecco una raccolta di Leggende, o vecchi racconti, legati alla vita rurale del paese di Spormaggiore e dei suoi dintorni.
LE LEGGENDE DI SPORMAGGIORE
- IL tesoro del Passio
- Il fantasma del castellano geloso
- La Madonna contesa
- La Madonna e i Francesi
- La sorgente dell’Acqua Santa
Altre leggende relative alla zona su www.brentapaganella.it
Il catino dell’abside presenta Cristo Re, s. Vigilio, i martiri anauniesi. Cristo è raffigurato assiso sul trono, nella gloria della sua piena sovranità sul mondo, sulla storia e su ogni uomo.
Il Transetto che termina con l’arco trionfale porta come figure l’ Agnello dell’ Apocalisse, il libro dei sette sigilli, i simboli degli evangelisti e stelle che indicano i santi. La decorazione indica i principali testimoni di Cristo Re, gli evangelisti, ispirati da Dio stesso; ricorda la luce che viene da Dio e che si riversa su ogni popolo, luce che dà origine ad una miriade di stelle, che sono i santi di Dio.
Die Neue Kierche
Bereits 1866 hatte der Pfarrer Don Tambosi den Antrag zum Bau einer neuen Kirche eingereicht, da die alte nicht mehr ausreichte. Man entschied sich für den Plan des Ingenieurs De Claricini, der den Bau einer neuen Kirche neben der alten vorsah.
Leopoldo De Claricini wurde in Versa im Friaul 1812 geboren. Nach dem Studium in Wien war er in Innsbruck, Trient und Gorizia tätig. Er plante verschiedene Kirchen im Trentino. Die Kirche von Spormaggiore wurde zwischen 1867 und 1875 geplant und gebaut. Die einstimmige Aufwand und die enormen Opfer endlich die Zufriedenheit von der feierlichen Einweihung durch Bischof Mons. Haller 29. September 1875. Sie ist im lombardischen Stil mit byzantinischen Elementen erbaut, hoch, hell, mit großen Fenstern, zum großen Teil aus Naturstein.
Sie ist längs der Nord-Süd-Achse erbaut, im Unterschied zur alten Kirche, die, wie es üblich war, nach Osten hin ausgerichtet war. Es handelt sich um eine wirklich monumentale Struktur.
Die Holzstatue stellt die Hl. Maria mit dem Jesuskind dar. Das Kind streckt die linke Hand nach einer goldenen, von der linken Hand Marias dargereichten Kugel aus. Sie vermittelt uns die Einsicht, dass Jesus von der Jungfrau Maria, durch den Heiligen Geist, die menschliche Natur zur Rettung der Welt in Empfang nimmt. Jungfrau und Kind sind gekrönt.
Am Sockel ist ein Holzzusatz angebracht. Er stellt Wolken dar, aus der leuchtende Strahlen kommen, die die Gnaden auf Fürbitte Marias anzeigen. Oberhalb der Wolken ist ein Mondbild dargestellt, das an die Vision des Hl. Johannes erinnert (Ap 12.1).
Die Kirche von Spormaggiore war ursprünglich eine Pfarrkirche. Die Pfarrei war eine vor allem religiöse, aber auch soziale Institution, die auch in anderen Teilen Mittel- und Norditaliens anzutreffen war. Sie hatte das Vorrecht des Taufbeckens, die Oberaufsicht über die Beerdigungen und das Recht auf den Zehnten.
Die Alte Kirche
Die alte Kirche ist für die ganze Bevölkerung der Pfarrei von Sporo zusammen mit dem romanishen Turm erbaut worden. Ihr Alter kann nicht genau angegeben werden; sie besteht jedoch sicher seit 1295.
Castel Belfort in Spormaggiore
Die Ruinen von Castel Belfort liegen an der Staatsstraße zwischen Cavedago und Spormaggiore.
Das erste, Castel Belfort betreffende Dokument datiert von 1311, als Heinrich Graf von Böhmen Tissone von Altspaur die Erlaubnis gab, an der Via Nuova einen Wachturm zu bauen. Der Komplex bestand aus dem derzeitigen Turm und aus einem Bau an seinem Fuß. Bereits 1350 geht Castel Belfort in die Hände der Raifer von Castel Campo über, kommt bald jedoch an die Grafen von Tirol zurück.
Die Jahrhunderte vergehen, und die Geschichte von Castel Belfort wird 1670 durch einen verheerenden Brand unterbrochen.
1700 wird es wieder erbaut. Nach Abriss der alten Gebäude wurde ein neuer rechteckiger Gebäude erbaut, der nur im Sommer bewohnt wurde. Während der napoleonischen Besetzung wird er zerstört und zurückgelassen.
Das erste historische Dokument, in dem ladet man, einst, den Name "Hof" geht auf 1299 zurück und wird genannt während eines Streit. Wie eine Lösung Tissone Sporo fordernte "für Recht, das ihm von Varderina gab ist, die Kind Gerardo von Hof Spormaggiore war, ein Teil des Weinberg im Gegend "Ravara".
Zu jener Zeit gab es nicht die Vornamen, so die Personen waren mit der Vornamen des Gegend wo wohnten oder wo hatten ihren Besitzen identifiziert. Am Anfang war das Hof des Familie genannt genau "Dalla Corte" ("Aus Hof"), dessen Nachrichten im Jahr 1424 verlieren man.
Diverse sono le interpretazioni sull’origine del nome Spor; è un nome collettivo che all’inizio indica indifferentemente tutti i casolari sparsi sulle due rive dello Sporeggio.
Da Spaurum che si ottiene dalle forme antiche sotto cui esso si presenta unito con nomi di persona, per la prima volta attestato nel 1185, nel cui anno si nomina Gualtiero di Sporo. Nel 1212 è documentata per la prima volta la differenziazione di maggiore; il che evidentemente suppone quella di minore e quindi già avvenuta la separazione comunale fra Spormaggiore e Sporminore.
Del significato di questo nome si sono tentate le seguenti spiegazioni: dal famoso monogramma col quale i soldati romani designano il loro Senato e il popolo romano (Senatus PopolusQue Romanus), inciso sul labaro delle loro legioni e forse abbandonato nel levare le insegne; da Spor, Spur, parola etrusca che significherebbe popolo, gente, cosa pubblica e più probabilmente “comunità”; oppure da Pur, con il rafforzativo S nel senso di selva.
Nel 1276 appare la dicitura Altspaur, ossia Sporo antico, vecchio, denominazione data a Spormaggiore in contrapposizione con Neuspaur, ossia Sporo nuovo, cioè Sporminore. Il fatto si può spiegare col dire che Mainardo II conte di Tirolo insedia feudatari tedeschi prima a Spormaggiore che a Sporminore.
Ma più probabilmente questa differenziazione è ecclesiastica, suggerita dal fatto che il centro della pieve è Spormaggiore, mentre Sporminore e Cavedago sono dipendenti dallo stesso in quanto chiese filiali fino al XX secolo.
In dieses Land schmelzen sich die Farben der Natur mit dem Tageslicht. So können wir immer viele Farbtone und Abstufungen sehen.
Spormaggiore liegt in dieses tiefe Bild: er ist in Grenze des Parco Naturale Adamello-Brenta" enthalt, wo leben noch die Braunbäre der Alpen.
Ein Land wo können wir immer in die Natur Stehen, wir können sie geniessen, auch während die Spazieren in die Wälde. Die Wälde sind in der Nähe der Hause und wir finden auch die Wiese und die Obstgarten, die sehr das Land beeinflussen.
Mit dem Auto
Autobahn A22 Brenner - Modena, Ausfahrt S. Michele all'Adige, anschließend die S.S. 43 bis Mezzolombardo (2 km) und anschließend, nach der Durchfahrt durch den Ort, bis zur ersten Abzweigung nach Fai della Paganella-Andalo, in diese Richtung weiter bis zum Ort Rocchetta (2 km).
Dort in den künstlichen Tunnel, nach 100 Metern die Abzweigung nach links nehmen (Straße 421) und den Hinweisschildern nach Spormaggiore, Cavedago, Andalo (5 km) folgen.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Wer mit dem Zug ankommt, muss am Bahnhof Trient oder Mezzocorona aussteigen. Um nach Spormaggiore zu gelangen, muss man ein Taxi nehmen, oder den Busservice der Provinz Trient, der durch das Unternehmen Trentino Trasporti durchgeführt wird.
Auf sieben hundert Metern auf dem Meeresspiegel, erreichbar in einer kurzen Zeit von der Autobahn des Brennero Spormaggiore ist wie einen unglaublichen und unendlichen Balkon an die eindrucksvolle Panorama des "Valle di Non" gezeigt.
Seit jahrzehntelange ist das Land von italianische und ausländische Gäste gewählt, die den familiarischen Urlaub lieben.
Aber sie sollen nicht an die Opportunität des Hauptort Trient und die andere wichtige Lände bürgen.
Die wichtigsten Elemente dieses touristisches Angebot sind: eine herzliche Gastfreundschaft, die Schmackhafte und echte Kochkunst, die tipische Erzeugnisse der Bienenzucht und des Obstbau, die sportliche Strukturen und viele andere Bedienungen.